wer weiss schon, wo das meer ist, wohin es verschwunden ist.
jeder weiss das, es ist ein offenes geheimnis, dass der mond es schlürfte und beizeiten wieder ausspucken wird. dann wird’s in den prielen rauschen, die silbrigblaue schlange wird verschwinden unter dem wasserspiegel, unsichtbares schlängeln unter winkenden wellen. hochzeit werden die nixen halten und in ihr haar, so grün, so blau, so golden den fischer einwickeln, der eben noch ein matjesbrötchen verschlang, die füße im watt.